(Werbung ohne Auftrag) Diesen Herbst habe ich (vor lauter Streß in der Arbeit) nicht viel Muse gehabt etwas zu lesen. Zusätzlich noch das Weltgeschehen und ich war abends einfach froh schlafen zu können und mir sind schon beim zudecken die Augen zugefallen… Trotzdem habe ich ein paar Bücher im Herbst gelesen.
Wenn das Kind in dir noch immer weint – Melanie Pignitter: Woher kommen die Muster in die man immer wieder verfällt obwohl man als Erwachsener weiß, daß sie einem in dieser Situation nichts bringen? Wie kann ich diese auflösen und wie schwer wird es einem fallen? Melanie gelingt es immer eine schöne Leichtigkeit und Positivität in die Themen zu bringen und gut Tipps zu geben.
Vier Frauen und ein Garten voller Glück – Lucinde Hutzenlaub: Ein wirklich schöner Roman über Freundschaft und (selbstgewählter) Familie. Und natürlich mit einer Liebesgeschichte. Manchmal muß es einfach ein Wohlfühlbuch sein um gut durch die dunkel Jahreszeit zu kommen. Nette shympatische Charaktere.
Sorry aber… – Tara-Louise Wittwer: Eine Verzichtserklärung an das ständige Entschuldigen. Woher kommen diese ganzen eingetrichterten Verhaltensweisen, die man einfach übernimmt und (zumindest bis jetzt) nicht darüber nachgedacht hat warum man das tut und auch wie es einen im Leben behindert.
Die Bücher im Herbst waren also eher Sachbücher, aber mir war da eher danach… Die Bücher, die ich im Frühjahr und Sommer gelesen habe kannst du auf den verlinkten Seiten sehen.
Liebe Grüße Tanja
